Was macht die Vitalpilze eigentlich so besonders?

Was macht die Vitalpilze eigentlich so besonders?

Das Geheimnis der Polysaccharide

Was macht die Vitalpize so besonders? Die Antwort ist: Polysaccharide (auch Mehrfachzucker genannt), welche zu den interessantesten und meist untersuchten Inhaltsstoffen der Vitalpilze gehören. Sie kommen überwiegend als Gerüst- und Speichersubstanzen in den Pilzen vor und weisen ein vielversprechendes Wirkungspotenzial auf. Die Polysaccharide, hierzu gehören auch die wertvollen Beta-Glucane, sind maßgeblich für die ausgleichende Wirkung der Vitalpilze.

Ein guter Polysaccharidwert in Vitalpilz Extrakten

Hochwertige Vitalpilzextrakte werden auf Polysaccharide standardisiert. Ein guter Polysaccharidwert liegt zwischen 20% und 30%, da hier durch die Extraktion die natürliche Zusammensetzung des Pilzes nicht wesentlich verändert wird.

Das bei unseren Vitalpilzen angewandte Extraktionsverfahren, nach den Maßgaben der Traditionellen Chinesischen Medizin, ist sehr schonend für die enthaltenen Vitamine und weiteren Inhaltsstoffe der Pilze.

Ein sehr hoher Anteil (über 30% Polysaccharide) in den Pilzextrakten weißt leider immer wieder auf mit Stärke gestreckte Extrakte hin.

Der Polysaccharidgehalt in Vitalpilzen

Bei entsprechenden Tests zur Überprüfung des Polysaccharidgehaltes kann Stärke nur schwer von hochwertigen Polysacchariden unterschieden werden. Das erklärt, warum manche, minderwertige und preisgünstigere, Produkte einen bis zu 50 % hohen Anteil dieser Stoffe ausweisen.

Eine weitere beliebte Methode zur Herstellung von minderwertigen Pilzprodukten ist, die Pilze auf einem Holz- Stroh-Gemisch zu züchten und nach dem Auswachsen der Fruchtkörper die komplette Pilzkultur (samt Stroh und Holz) zu pulverisieren. Auch hier werden die Polysaccharidwerte verfälscht.

Was machen Polysaccharide in unserem Körper

Polysaccharide sind eigentlich Speicherformen, mit denen Lebewesen sich Energiereserven zulegen. Hierzu verbinden diese mehrere Einfachzucker-Moleküle zu Großmolekülen. Aber sie sind noch mehr als nur Energiespeicher. Sie können Stützfunktion übernehmen, beispielsweise als Cellulose oder Chitin, sie bilden Schleime wie das Pektin und regulieren damit den Wasserhaushalt. Besonders wichtig aber sind sie – oft verbunden mit Eiweiß- und Fettmolekülen – als äußere Schicht auf den Zellen. Dort übernehmen sie auch die Kommunikation zwischen den Zellen und sind damit für das körpereigene Immunsystem verantwortlich.

Körperfremd sind auch die Polysaccharide auf der Außenhülle von Pilzzellen. So auch das Lentinan im Shiitake oder das Pleuran in den Austernpilzen. Diese schaden unserem Körper nicht, ähneln aber den Vielfachzuckern, die auf der Außenhülle von Bakterien sitzen. Dadurch kann durch ihr Erscheinen eine Immun-Reaktion hervorgerufen werden. Hierdurch wird das Immunsystem trainiert, die Killer- und Fresszellen werden leistungsfähiger und gleichzeitig verringert sich die Gefahr überschießender Immunreaktionen. Die Polysaccharide wirken laut Fachaussagen immunmodulierend. Das heißt der Körper kann spürbar widerstandsfähiger werden und besser lernen mit Infekten und Erkrankungen umzugehen.

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